Ein Pionier der Energiewende modernisierte seine PLM-Plattform in sechs Monaten

„Mit agilen Methoden, wenn etwas beim ersten Mal nicht funktioniert hat, kann man es in der nächsten Version besser machen und so überarbeiten, wie man es möchte. Aras bietet die Flexibilität dafür.“

PLM-PRODUKTEIGENTÜMER
 Customer Story – Energy Transition [DE]
Größe
Mehr als 10.000 Mitarbeiter
Branche
Energie

Herausforderungen

  • Herausforderungen bei der Nachverfolgbarkeit mit dem alten PLM: Das alte PLM-System des Teams war nicht benutzerfreundlich, was es vielen Teammitgliedern erschwerte, Teile, Geometrien und Spezifikationen nachzuverfolgen — viele vermieden es ganz.
  • Produktivitätsverluste aufgrund von Inkompatibilität zwischen PLM und ERP: Das Unternehmen hatte kürzlich sein ERP aktualisiert, aber es war mit dem bestehenden PLM-System nicht kompatibel, was zu Produktivitätsverzögerungen und einem Risiko für den Geschäftsbetrieb führte, falls die Integration eines neuen PLM länger als 12 Monate dauern würde.
  • Geringe Datensichtbarkeit: Die Inkompatibilität zwischen dem alten PLM und dem aktualisierten ERP führte zu einer schlechten Datensichtbarkeit und Nachverfolgbarkeit im gesamten Produktionslebenszyklus des Unternehmens.

Ergebnisse

  • Verbesserte digitale Nachverfolgbarkeit: Die Migration der bestehenden PLM-Funktionalitäten in ein benutzerfreundliches, modernes und anpassbares PLM-System hat eine durchgängige Nachverfolgbarkeit aller Produktionsdaten ermöglicht.
  • Schnelle, flexible PLM-Einführung: Das Team implementierte und aktualisierte die wesentlichen PLM-Funktionen schnell (innerhalb von sechs Monaten) und verbrachte das nächste Jahr damit, die PLM-Funktionen anzupassen, um den spezifischen Bedürfnissen gerecht zu werden und gleichzeitig die Geschäftskontinuität aufrechtzuerhalten.
  • Erhöhte Sichtbarkeit des Lebenszyklus: Die neu integrierte PLM- und ERP-Umgebung bietet eine einzige Datenquelle, wodurch weniger wertvolle Daten über E-Mails oder Tabellenkalkulationen verloren gehen. Dies verbessert die Konsistenz der Produktionsprozesse im gesamten Unternehmen.

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Nach der Umstellung auf ein neues Enterprise-Resource-Planning-(ERP)-System, das mit seinem alten Produktlebenszyklusmanagement-(PLM)-Tool nicht kompatibel war, wandte sich ein Ingenieur- und Technologieunternehmen an Aras Innovator®, um in nur sechs Monaten zentrale PLM-Funktionen zu ersetzen.

Um die heutigen Energieherausforderungen zu bewältigen, bietet ein führendes Ingenieur- und Technologieunternehmen, das sich auf die Energiewende spezialisiert hat, nachhaltige Lösungen wie Verflüssigung, nachhaltige Chemie und Dekarbonisierung an. Die Geschäftseinheit des Unternehmens konzentriert sich hauptsächlich auf die Fertigung und ist ein integraler Bestandteil der Organisation. Mit über 60 Jahren Erfahrung und fast 50 angemeldeten Patenten hat dieses Unternehmen weltweit nachhaltige Lösungen installiert, darunter mehr als 15.000 Verladearme — essentielle Geräte für die Verflüssigung.

Schmerzpunkte

Um 2021 aktualisierte die Geschäftseinheit des Unternehmens ihre Software für Enterprise Resource Planning (ERP). Allerdings musste das Team auch auf eine modernisierte PLM-Lösung umsteigen. Ihr ursprüngliches PLM-System konnte nicht mit dem neuen ERP-System interagieren.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Organisationseinheit auf ein altes Produktlebenszyklusmanagement-(PLM)-System vertraut, um die Nachverfolgbarkeit von Teilen, Geometrien und Spezifikationen zu gewährleisten. Dieses System war jedoch nicht benutzerfreundlich, was die Nutzung für viele Teammitglieder erschwerte.

Darüber hinaus konnte sich das Team des Unternehmens nicht die typischen 12+ Monate leisten, die normalerweise für die Implementierung eines neuen PLM-Systems erforderlich sind. Ihre ERP- und PLM-Systeme blieben inkompatibel, bis die Umstellung erfolgreich abgeschlossen war — was die Geschäftsprozesse in der Zwischenzeit verlangsamte.

„Das war eine großartige Gelegenheit, alles, was wir mit dem PLM gemacht haben, zu überprüfen und zu sehen, ob alle Prozesse unseren Anforderungen entsprachen. Es war auch eine Gelegenheit, Feedback von Benutzern einzuholen, die das alte PLM aus Angst gemieden hatten, und ihre Rückmeldungen in die neue Lösung einzubeziehen.“

PLM-PRODUKTEIGENTÜMER

PLM-Anforderungen

Das Ingenieur- und Technologieunternehmen benötigte eine PLM-Plattform, die folgende Funktionen bietet:

  • Schnelle Einrichtung (weniger als der typische Zeitrahmen von 12 Monaten für die Implementierung eines PLM-Systems)
  • 1:1-Ersatz für zentrale Funktionen wie Konfigurations- und Dokumentenmanagement
  • Kompatibilität mit der neuen ERP-Lösung des Unternehmens
  • Eine benutzerfreundliche Oberfläche, die jedes Teammitglied erlernen kann

Es war auch entscheidend, dass die Geschäftseinheit des Unternehmens eine PLM-Plattform mit robusten Anpassungsmöglichkeiten hatte. So konnte das Team mit den Mitarbeitern sprechen und PLM-Anwendungsfälle im Tagesgeschäft identifizieren, um die neue Lösung auf diese Bedürfnisse abzustimmen.

Erfolg mit Aras Innovator

Das führende Ingenieur- und Technologieunternehmen für die Energiewende begann 2021 mit seiner PLM-Migrationsreise und nutzte agile Methoden, um eine strategische, aber schnelle Implementierung voranzutreiben. Das Team entschied sich für Aras Innovator, um das alte PLM-System aufgrund seiner Flexibilität, seines modularen Designs und seiner einfachen Implementierung zu ersetzen.

Innerhalb von sechs Monaten nach Projektbeginn veröffentlichte das Team des Unternehmens ein Minimum Viable Product (MVP), das alle wesentlichen PLM-Funktionen umfasste. Dazu gehörten die Integration eines externen Ingenieur-Suchsystems in Aras Innovator, die Migration aller alten Daten und ein ERP-Connector. Durch den Start mit einem MVP konnte das Team die wichtigsten PLM-Funktionen schneller in Betrieb nehmen, als wenn sie versucht hätten, alle geplanten Funktionen gleichzeitig zu implementieren.

Nach dieser ersten Veröffentlichung konzentrierte sich das Unternehmen im folgenden Jahr auf zusätzliche Anpassungen, Verbesserungen der Benutzeroberfläche, Systemengineering und die Integration von Geschäftsprozessen. Im Rahmen ihres agilen Ansatzes konnte das Team auch eine Feedback-Schleife für „User Stories“ etablieren: spezifische Geschäftsanforderungen von Benutzern identifizieren, benutzerdefinierte Funktionen innerhalb von Aras Innovator erstellen, diese testen und deren Effektivität validieren sowie die Nutzung von Aras überwachen, um weitere Anforderungen zu identifizieren.

Dank der Flexibilität von Aras Innovator musste das Team seine Prozesse nicht an vorgefertigte Module anpassen. Stattdessen konnten sie benutzerdefinierte Funktionen erstellen, die nahtlos mit bestehenden Geschäftsprozessen zusammenarbeiteten.

Ergebnisse: Vereinheitlichte Fertigungsprozesse und verbesserte Nachverfolgbarkeit des Produktlebenszyklus

Nachdem sie Aras Innovator erfolgreich implementiert haben, kann das Team der Ingenieur- und Technologieorganisation weiterhin Verbesserungen an ihrem PLM-Ansatz vornehmen. Die bedeutendste Chance, die sie mit Aras Innovator sehen, ist die Fähigkeit, alle Aspekte ihres Fertigungsprozesses in einer einzigen Datenquelle zu bündeln. Da sie eine PLM-Plattform nutzen, die benutzerfreundlich ist und auf unternehmensspezifische Anwendungsfälle zugeschnitten wurde, kann das Team eine echte, durchgängige Nachverfolgbarkeit aller Fertigungsdaten erreichen. Mit dieser vollständigen Sichtbarkeit des Produktlebenszyklus können sie Prozesskonsistenz fördern und sicherstellen, dass keine wertvollen Daten in isolierten Ressourcen wie E-Mails oder Tabellenkalkulationen verloren gehen.

Das Team plant, diese digitale Nachverfolgbarkeit mit den folgenden nächsten Schritten weiter auszubauen — alles ermöglicht durch die Anpassungsfähigkeit und Konnektivität von Aras Innovator:

  • Ein Datenmodell erstellen, um den Produktlebenszyklus abzudecken, und eine Architektur für das Systemengineering entwickeln
  • Workflows einbetten, um einen datenzentrierten Engineering-Ansatz zu fördern
  • Das Anforderungsmanagement digitalisieren
  • Einen digitalen Faden von Produkten und Teilen bis hin zu Qualitätsaufzeichnungen, Feldinspektionen und Betriebsdaten erstellen