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Der Digital Thread entwickelt sich ständig weiter, um neue Verbindungen und Fähigkeiten zu schaffen, die die Art und Weise, wie Produkte entworfen, gebaut und gewartet werden, neu definieren. Einst ein Nischenkonzept, hat er sich zu einer dynamischen Kraft in der Fertigung und im Ingenieurwesen entwickelt, angetrieben durch Fortschritte in KI, Personalisierung, Resilienz der Lieferkette und mehr.

Wir haben uns mit Rob McAveney, CTO, und Jason Kasper, Senior Director of Product Marketing, zusammengesetzt, um zu untersuchen, wie Organisationen den Digital Thread im Jahr 2025 vollständig nutzen können. Ihre Einblicke zeigen, wie der Digital Thread sich entwickelt hat, um mehrere wesentliche Technologien zu integrieren, die die heutigen geschäftlichen Herausforderungen bewältigen und auf die Chancen von morgen vorbereiten.

Lassen Sie uns diese Technologien und Konzepte genauer betrachten und verstehen, warum sie für Unternehmen im Jahr 2025 und darüber hinaus so wertvoll sein werden.

1. Anwendungen von KI und maschinellem Lernen in der Praxis

Da Unternehmen einen Digital-Thread-Ansatz übernehmen, werden Werkzeuge für künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) eine zunehmend entscheidende Rolle bei der Synchronisierung von Produktdaten und der Erschließung ihres vollen Wertes spielen. Das US-amerikanische Bureau of Economic Analysis berichtete, dass Investitionen in KI- und ML-Technologien für Fertigungsprozesse, einschließlich des Product Lifecycle Managements (PLM), im letzten Jahr um 23 % gestiegen sind und in den kommenden Jahren weiter zunehmen werden.

Viele Unternehmen nutzen KI, um Daten zu organisieren und ihren Kontext zu bewahren, wodurch die Sichtbarkeit verbessert und die Einhaltung von Vorschriften gewährleistet wird. Zum Beispiel kann KI die Rückverfolgbarkeit über mehrere Domänen hinweg etablieren und kontextbezogene Beziehungen zwischen den digitalen Assets eines Produkts herstellen. Dies ist entscheidend, um die sich wandelnden Anforderungen an die Einhaltung von Vorschriften wie den Digital Product Passport (DPP), einen digitalen Nachweis, der detaillierte Informationen über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts enthält, zu erfüllen.

Technologien wie KI zu nutzen, um die Einhaltung von Vorschriften zu verbessern, wird im Jahr 2025 entscheidend sein. Wenn Unternehmen nicht jetzt damit beginnen, sich auf die zukünftige regulatorische Umgebung vorzubereiten, werden sie wahrscheinlich nicht erfolgreich sein. – Rob McAveney, Aras CTO

Agentische KI ist bereit, das Produktlebenszyklusmanagement zu verbessern, indem sie Unternehmen ermöglicht, schnellere und intelligentere Entscheidungen zu treffen. Mit agentischer KI analysieren autonome „Agenten“ riesige Datenströme in Echtzeit und bieten Designern, Ingenieuren und Managern maßgeschneiderte Vorschläge, wie Prozesse hinsichtlich Geschwindigkeit und Kosten optimiert werden können.

2. Innovation durch Massenpersonalisierung und -anpassung vorantreiben

Während die Personalisierung von Produkten in Bereichen wie Mode und Konsumgütern weit verbreitet ist, wird Massenpersonalisierung und -anpassung zunehmend in allen Bereichen der Fertigungsindustrie verfügbar. Deshalb streben immer mehr Hersteller eine Transformation an, indem sie von Engineer-to-Order (ETO) zu Configure-to-Order (CTO)-Modellen wechseln, um Kunden Produkte anzubieten, die speziell auf ihre Bedürfnisse und Vorlieben zugeschnitten sind.

Der Wechsel zu CTO-Modellen erfordert die Erfassung und Modellierung einer Vielzahl von Produktvariationen. Unternehmen benötigen starke Lösungen für das Variantenmanagement und zugehörige Geschäftsprozesse, um die zunehmende Designkomplexität und mögliche Herausforderungen in der Lieferkette effektiv zu bewältigen. Best-of-breed-Tools ermöglichen es Teams, Kundenanforderungen schnell in die frühesten Phasen der Produktentwicklung (d. h. Design) einzubinden und die Wiederverwendung gemeinsamer Elemente in allen Phasen im Rahmen des Digital Thread zu maximieren.

3. Wachsende Nachfrage nach Anpassungsfähigkeit und Agilität in der gesamten Lieferkette

Die überwiegende Mehrheit der Hersteller steht heute vor betrieblichen Herausforderungen und Problemen in der Lieferkette, zusammen mit sich schnell ändernden Markt- und Geschäftsdynamiken. Um die Anpassungsfähigkeit und Agilität zu entwickeln, die erforderlich sind, um diese turbulenten Zeiten zu meistern, müssen Unternehmen ihren Ansatz für PLM überdenken und neue Wege der Verbindung und Zusammenarbeit beim Aufbau von Produkten finden.

Der Einsatz nicht resilienter Technologien – ein Durcheinander aus veralteten Tools – zur Verwaltung des Produktlebenszyklus hält Unternehmen in der Vergangenheit gefangen. Dieser Ansatz begrenzt die Skalierbarkeit und verstärkt bestehende Herausforderungen, indem er Informationssilos schafft, die Prozesssichtbarkeit reduziert und die Entscheidungsfindung verlangsamt.

Der entscheidende Unterschied zwischen erfolgreichen Unternehmen ist die effektive Nutzung von Produktdaten. Wenn Sie möchten, dass Ihr Ökosystem resilient ist und sich an die sich ändernde Markt- und Geschäftsdynamik anpasst, benötigen Sie eine Möglichkeit, diese Informationen zu integrieren und darauf zu reagieren. – Jason Kasper, Senior Director, Aras Product Marketing

Im Jahr 2025 müssen Hersteller wieder verstärkt in die Resilienz der Lieferkette investieren (im Vergleich zu dem Rückgang im Jahr 2024). Dies umfasst die Erweiterung der Lieferkette über traditionelle Grenzen hinaus, um die Integration der Lieferkette einzubeziehen – eine granulare Konnektivität, die die Konfiguration und Steuerung des Datenflusses in allen Unternehmenssystemen ermöglicht. Die Verbindung von Lieferanten ist entscheidend für nahtlose Zusammenarbeit, Echtzeitzugriff auf genaue Informationen und eine abgestimmte Lieferkette. Ein einheitlicher Digital Thread ist daher kein „Nice-to-have“ mehr, sondern ein „Must-have“, um Resilienz und Agilität im erweiterten Unternehmensökosystem aufrechtzuerhalten.

4. Die Konvergenz von Industrie 5.0 und Engineering 5.0

Die oben genannten Trends sind Teil eines größeren Wandels: der Konvergenz von Industrie 5.0 und Engineering 5.0. Während sich Industrie 5.0 auf eine menschzentrierte Zusammenarbeit mit fortschrittlichen Technologien konzentriert, wendet Engineering 5.0 dieses Konzept spezifisch auf Ingenieur- und Produktentwicklungsprozesse an. Tools wie Digital Twins, KI-gestützte Ingenieurlösungen und prädiktive Analysen helfen Teams, kritische Erkenntnisse schneller zu gewinnen und mehr Zeit darauf zu verwenden, Probleme zu lösen, die menschliche Kreativität und Einfallsreichtum erfordern.

Nachhaltigkeit ist ein weiterer wichtiger Aspekt von Industrie 5.0 und Engineering 5.0, den es 2025 zu berücksichtigen gilt. Unternehmen müssen nachhaltigere Materialien, energieeffiziente Prozesse und Prinzipien der Kreislaufwirtschaft übernehmen, um neue regulatorische Anforderungen zu erfüllen und umweltbewusste Verbraucher zufriedenzustellen. Der moderne Digital Thread integriert Lieferanteninformationen, um die Sichtbarkeit des Produktlebenszyklus zu verbessern und den Ursprung sowie die Zusammensetzung von Komponenten zu verfolgen. Außerdem kann er KI-gestützte Workflows für das Engineering bereitstellen, die Designoptimierungen zur Verbesserung der Produkthaltbarkeit empfehlen.

Bereiten Sie Ihren zukunftssicheren Digital Thread vor

Die Zukunft gehört denjenigen, die das volle Potenzial des Digital Thread nutzen. Mit den richtigen Tools können Organisationen die transformative Kraft dieser Technologie nutzen, um Innovation, Resilienz und Nachhaltigkeit voranzutreiben. Glücklicherweise ist es einfacher denn je, einen idealen Zustand zu erreichen: Die Zusammenarbeit mit einem vertrauenswürdigen Partner wie Aras ist der schnellste Weg, um die Digital-Thread-Fähigkeiten zu erwerben, die erforderlich sind, um im Jahr 2025 und darüber hinaus erfolgreich zu sein und der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

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