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Wenn ein produktorientiertes Unternehmen seine Prozesse kontinuierlich verbessern und ein hohes Maß an Exzellenz entwickeln möchte, kann es schwierig sein, eine Produktpipeline aufrechtzuerhalten, die diesen hohen Standards entspricht. Dies war der Fall bei Kyocera Unimerco, einem Hersteller von hochwertigen Präzisionsschneidwerkzeugen. Als das Unternehmen seine digitale Transformationsreise antrat und bestrebt war, weitere Fertigungstechnologien zu modernisieren, stellte es fest, dass sein System zur Produktdatenverwaltung (PDM) nicht mithalten konnte.
Diese Situation ist in produktorientierten Unternehmen häufig anzutreffen. Viele Organisationen übernehmen ein zentrales PDM-System, wenn sie beginnen, ihre Abläufe zu digitalisieren, erkennen jedoch später, dass die gewählte Plattform mit den kontinuierlichen Modernisierungsbemühungen nicht Schritt halten kann. Es ist üblich, dass alte PDM-Systeme im Laufe der Zeit unflexibel und schwer zu aktualisieren werden. Infolgedessen kann die ältere Technologie nicht richtig mit modernisierten Arbeitsabläufen zusammenarbeiten, und die Teams müssen die Lücken mit viel manueller Arbeit füllen. Letztendlich führt das veraltete System zu betrieblichen Verzögerungen, erhöht menschliche Fehler und wird zu einem erheblichen Hindernis für zukünftiges Wachstum.
Kyocera erlebte die oben beschriebene Situation, sodass das Team nach einer besseren Lösung suchte. Wie die Reise des Herstellungsunternehmens zeigt, schafft die Nutzung einer Produktlebenszyklusmanagement-Lösung (PLM), die Flexibilität, Anpassbarkeit, Kompatibilität mit bestehenden Systemen und Rückverfolgbarkeit priorisiert, die Grundlage für Erfolg – sowohl in der Gegenwart als auch in der Zukunft.
Die Hürden einer alten PDM-Lösung
Im Laufe der Zeit wurde Kyoceras alte Lösung schwierig zusammen mit anderen sich weiterentwickelnden Prozessen zu nutzen. Sie stellte Probleme wie folgende dar:
- Keine zentrale Ansicht der Produktänderungshistorien, was es den Teams erschwerte, bei der Produktqualität und -verbesserung zusammenzuarbeiten
- Schwierigkeiten bei der Aktualisierung der Lösung aufgrund von Komplexität und Inkompatibilität mit den Systemen des restlichen Teams
- Keine optimierten Prozesse zur Überprüfung der Produktanforderungen, was die Teams dazu zwang, manuell langwierige Überprüfungen durchzuführen
- Menschliche Fehler, die im gesamten Dokumentations-, Kollaborations- und Kontrollprozess durch umfangreiche manuelle Arbeit während des Produktlebenszyklus eingeführt wurden
Da dem bestehenden PDM des Teams der vollständige Kontext fehlte, um den Produktentwicklungslebenszyklus wirklich zu zentralisieren und zu verbessern, hatte das Team Schwierigkeiten, die genauen Standards bei der Erstellung jedes einzelnen Produkts einzuhalten und die digitalen Transformationsinitiativen voranzutreiben. Das Team wusste, dass es eine Produktlebenszyklusmanagement-Lösung (PLM) benötigte, um ein vollständiges Bild mit einer echten End-to-End-Ansicht des gesamten Prozesses zu erhalten.
3 Wege, wie Kyocera Aras Innovator als Sprungbrett zum Erfolg nutzt
Kyocera wandte sich an Aras Innovator®, um eine neue PLM-Reise zu beginnen. Das Team konzentrierte sich auf folgende Initiativen innerhalb der Aras Innovator-Plattform:
Angepasste Konfiguration
Das Kyocera-Team nutzte Aras Innovator, um eine einzigartige Instanz zu erstellen, die für den mehrstufigen Produktionsprozess geeignet war. Indem das Team sich für eine flexible Lösung entschied, anstatt standardisierte Module zusammenzufügen, konnte es die Freiheit gewinnen, das PLM an seine bestehenden Prozesse anzupassen, anstatt umgekehrt.
„Das Beste an Aras ist die Möglichkeit, alles zu erschaffen, was man sich vorstellen kann. Es ist vollständig konfigurierbar. Und das ist der gesamte Wert der Plattform. Es ist einfach, neue Funktionalitäten zu konfigurieren und zu entwickeln. Wenn man es sich vorstellen kann, kann man es bauen.“ – Claus Skallerup, IT-Direktor bei Kyocera Unimerco
Darüber hinaus kann das Team seine angepasste Aras Innovator-Plattform nahtlos aktualisieren, die für einfache Anpassungen und Updates ausgelegt ist.
Sichtbarkeit und Rückverfolgbarkeit
Das Team nutzt auch Aras Innovator, um einen vollständigen Überblick über den gesamten Lebenszyklus und die zugehörigen Produktdaten zu erhalten. Kyocera wollte vor allem die Sichtbarkeit der Produktdaten für sein Vertriebsteam verbessern und erstellte dafür ein maßgeschneidertes Modul. Heute kann das Vertriebsteam jederzeit auf Ausschreibungen, Kundenanforderungen und andere Statistiken zugreifen, was die Produktivität und die Vertriebspipelines verbessert.
Änderungsmanagement und Versionskontrolle
Kyocera nutzt Aras Innovator auch, um das Änderungsmanagement während des gesamten Produktlebenszyklus zu rationalisieren. Aufgrund des vollständigen digitalen Threads, der in Aras Innovator angezeigt wird, können Teammitglieder in verschiedenen Abteilungen auf die Plattform zugreifen und die aktualisierten Produktdaten in Echtzeit einsehen. Wenn ein Unternehmen eine End-to-End-Ansicht des gesamten Produktlebenszyklus hat, kann es besser mit den Compliance-Anforderungen Schritt halten, die Zusammenarbeit zwischen den Teams fördern und Bereiche für Wachstum und weitere Innovationen identifizieren.
Eine Grundlage für die Maximierung von Produktdaten und die Förderung von Innovationen
Mit einer soliden Infrastruktur für End-to-End-Rückverfolgbarkeit von Produktdaten und Flexibilität kann Kyocera selbstbewusst in die Zukunft gehen. Das Unternehmen plant, in Zukunft einen fortschrittlichen digitalen Zwilling zu ermöglichen, was seine Produktdatenverwaltung und seine Kooperationsfähigkeiten weiter verbessern wird.
Lesen Sie die vollständige Fallstudie, um mehr über die Erfolge von Kyocera mit Aras Innovator zu erfahren.