Der Inhalt dieser Seite wurde automatisch von einem Drittanbieter übersetzt.


Imperial Brands, ein internationales Tabakunternehmen, stand vor mehreren Herausforderungen im Produktlebenszyklusmanagement (PLM). Das Unternehmen musste weltweit über verteilte Geschäftssysteme und Produktionsstandorte hinweg operieren, um ein komplexes Produktportfolio zu verwalten und gleichzeitig den Anforderungen einer stark regulierten Branche mit ständig wechselnden Compliance-Anforderungen gerecht zu werden.

Viele globale, anlagenorientierte Organisationen stehen vor derselben Situation wie Imperial Brands; sie müssen viele Produktspezifikationen schnell mit länderspezifischen Anforderungen aktualisieren, haben jedoch Schwierigkeiten, dies in einer isolierten Ingenieursumgebung zu tun.

Die Herausforderungen eines schwankenden Compliance-Landschafts

Imperial Brands ist das viertgrößte Tabakunternehmen der Welt und hat kürzlich damit begonnen, ein umfangreiches Portfolio an rauchfreien Produkten der nächsten Generation anzubieten. Als großes globales Unternehmen operieren sie in über 100 Märkten und müssen die einzigartigen Anforderungen und Bedürfnisse jedes einzelnen Marktes erfüllen. Viele Unternehmen erleben ähnliche Herausforderungen, wenn sie in mehreren Ländern tätig sind, die jeweils ihre eigenen rechtlichen Spezifikationen und sich ändernden regulatorischen Anforderungen haben. Es kann außerordentlich schwierig sein, häufige Änderungen der Vorschriften jedes Marktes zu verfolgen und diese neuen Anforderungen effizient in die Produkte zu integrieren.

Der bisherige Ansatz von Imperial Brands für das Produktlebenszyklusmanagement umfasste mehrere isolierte Systeme. Diese isolierten Tools konnten jedoch nicht mit der großen Anzahl von Änderungen an Produktspezifikationen Schritt halten, die mit dem Wachstum von Imperial einhergingen: durchschnittlich 30.000 Änderungen pro Jahr. Das Team hatte auch Schwierigkeiten, die Konsistenz zu wahren, Daten zu verwalten und die bereichsübergreifende Zusammenarbeit zu ermöglichen. Infolgedessen erlebte Imperial Brands betriebliche Engpässe und verpasste Chancen zur Produktverbesserung. Diese Herausforderungen verschärften sich, als Imperial Brands sein Produktportfolio erweiterte und mehrere Übernahmen durchführte.

3 Wege, wie Imperial Brands Aras Innovator nutzt

Imperial Brands erkannte, dass es an der Zeit war, einen kohärenteren Ansatz für das PLM zu übernehmen und die Produktnachverfolgbarkeit zu verbessern. Das Unternehmen entschied sich für Aras wegen seiner angepassten Workflow-Angebote und seiner Fähigkeit, Compliance-Anforderungen leicht zu verfolgen und zu berichten. Nach der Entwicklung einiger maßgeschneiderter Anwendungen für seine Instanz von Aras Innovator® führte das Team es gleichzeitig auf zwanzig Produktionsstandorten ein. Diese Implementierungsstrategie stellte sicher, dass die Konnektivität zwischen Stücklisten (BOM)-Daten, Compliance-Prozessen und Produktionsstandorten weltweit minimal gestört wurde.

Hier sind einige grundlegende Wege, wie das Team Aras Innovator genutzt hat, um länderspezifische Vorschriften einzuhalten und nahtlos zu agieren:

Verbundene Workflows

Zunächst musste das Team fragmentierte Systeme verknüpfen und einen verbundenen End-to-End-Ansatz über Abteilungen hinweg einsetzen. Um dieses Maß an Konnektivität zu erleichtern, priorisierte das Team den effektiven Datentransfer, indem es Möglichkeiten etablierte, Informationen einfach zu teilen, und über manuelle Bemühungen wie das Herunterladen und Versenden von Informationen über statische Dokumente hinausging.

Anpassung an unternehmensspezifische Bedürfnisse

Anstatt einen Einheitsansatz zu verfolgen, nutzte Imperial Brands Aras Innovator, um PLM-Workflows an die bestehenden Prozesse anzupassen, anstatt die Teams zu zwingen, sich an eine starre PLM-Struktur anzupassen. Mit den integrierten Software-Entwicklungstools von Aras Innovator konnte Imperial Brands Anwendungen erstellen, die nahtlos in ihre bestehenden Umgebungen passten.

Robuste Compliance-Funktionen

Das Team passte seine Aras Innovator-Instanz an, um mit einem hohen Volumen an Produktspezifikationen und regulatorischen Änderungen Schritt zu halten. Das Endprodukt bietet Funktionen zur Versionskontrolle in Echtzeit, Nachverfolgbarkeit und Datenintegrität. Mit diesen Funktionen kann das Team länderspezifische regulatorische Änderungen nachverfolgen und die Produktion schnell an diese anpassen.

Imperial Brands: Für den aktuellen und zukünftigen Erfolg gerüstet

Heute nutzt Imperial Brands seine einzigartige Instanz von Aras Innovator, um aktuelle Herausforderungen zu meistern und sich auf zukünftigen Erfolg vorzubereiten. Das Unternehmen profitiert von einer besseren Datenqualität und höherer operativer Effizienz, was ihm einen klaren Weg für weitere Initiativen ebnet. So plant Imperial Brands beispielsweise, Funktionen zur Verwaltung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Daten (ESG) in seine bestehende PLM-Plattform zu integrieren.

Laut David Everson, Senior Manager für PLM-Prozesse und -Systeme bei Imperial Brands, „war die Aras-Plattform entscheidend für unsere PLM-Transformation, da sie uns ermöglichte, Prozesse zu straffen, die Zusammenarbeit zu verbessern und die Grundlage für zukünftige Digitalisierungsbemühungen zu legen. Ihre Flexibilität und Anpassungsfähigkeit haben unsere Arbeitsweise wirklich revolutioniert.“

Lesen Sie die vollständige Fallstudie, um mehr über die PLM-Transformation von Imperial Brands zu erfahren.